Am Freitag (04.07.2025), kurz nach 15 Uhr, ist es auf der Oberrieterstrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen.
Ein 45-jähriger Mann wurde eher leicht verletzt. Es entstand Sachschaden.
Die Kantonspolizei Uri nimmt per heute, 1. Juli 2025, zwei neue Fachstellen in Betrieb genommen: die Fachstelle Kantonales Bedrohungsmanagement (FS KBM) und die Fachstelle Häusliche Gewalt (FS HG).
Mit diesen Einrichtungen schafft der Kanton Uri wichtige Grundlagen für den frühzeitigen Schutz gefährdeter Personen und den gezielten Umgang mit potenziell bedrohlichen Situationen.
Die Stadtpolizei Zürich und die Kantonspolizei Solothurn haben heute im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt und insgesamt fünf Männer verhaftet.
Der Aktion gingen monatelange Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich sowie eine intensive Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden von Rumänien voraus. Die Staatsanwaltschaft wird für die fünf Männer Untersuchungshaft beantragen.
Nein zu Zwangsheirat / Zwangsehe: Um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen, hat die Koordinationsstelle Gewaltprävention zwei Kurzvideos zu „NEIN zu Zwangsheirat“ und „NEIN zu Zwangsehe“ lanciert.
Die je zehnsekündigen Videos werden den gesamten Monat auf diversen Social-Media-Plattformen gestreut. Gleichzeitig werden sie zwei Wochen lang in allen Bussen und Postautos des Kantons zu sehen sein. Wie bereits in den letzten Jahren werden wiederum alle Bildungsinstitutionen gezielt zu diesem Thema kontaktiert. Ziel ist es, potenziell Betroffene, Lehrpersonen und Lehrbetriebe zu sensibilisieren sowie die Bevölkerung auf das Phänomen aufmerksam gemacht werden.
Die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis hat vor wenigen Tagen beim Bezirksgericht Zürich Anklage gegen einen Mann wegen verschiedener Sexualdelikte und weiterer Straftatbestände erhoben.
Ihm wird vorgewor- fen, 2024 unter anderem als Chauffeur von Fahrdiensten mehrere sexuelle Übergriffe auf weibliche Fahrgäste begangen zu haben.
Tag für Tag Entscheidungen unter Zeitdruck, tausende Zuführungen, anhaltend hohe Falleingangszahlen.
Am diesjährigen Mediengespräch zieht die Staatsanwaltschaft Bilanz, stellt den Jahresbericht 2024 mit den wichtigsten Kennzahlen und Schwerpunkten vor und zeigt in einem Praxiseinblick, wie stark der Pikettdienst mit stetig wachsenden Zuführungszahlen gefordert ist.
Der Kanton Zürich macht mit dem „Aufsuchenden Dienst Forensic Nurses“ einen bedeutenden Schritt in der forensischen Opferbetreuung.
Das innovative Zürcher Modell bietet Opfern sexueller und häuslicher Gewalt niederschwellige und professionelle Unterstützung.
Wenn jemand nicht aufhört, Ihnen nachzustellen – sei es durch ständige Nachrichten, unangekündigtes Auftauchen oder subtile Drohungen –, dann ist das mehr als unangenehm. Es kann belastend sein, Angst machen und den Alltag völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Genau hier beginnt Stalking.
Viele Betroffene sind sich anfangs nicht sicher, ob das, was sie erleben, schon strafrechtlich relevant ist. Sie zweifeln, schweigen – und hoffen, dass es einfach wieder aufhört. Doch je früher man erkennt, was vor sich geht, desto besser lässt sich gegensteuern.
Die Kantonspolizei St.Gallen, und speziell das Bedrohungs- und Risikomanagement, engagieren sich täglich für den Schutz vor Gewalt in Ehe und Partnerschaft und Stalking.
An der zweiten Fachtagung Bedrohungsmanagement am 23. April 2025 trafen sich rund 250 Fachpersonen zum interdisziplinären Austausch.
Ein 22-jähriger Mann wurde unter einem Vorwand in einen Hinterhalt gelockt und dort von einer Tätergruppierung mit Faustschlägen und Fusstritten traktiert. Dabei wurde das Opfer erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden.
Noch vor Ort konnte ein tatbeteiligter Jugendlicher festgenommen werden. Dank intensiven Ermittlungen konnten acht weitere Tatbeteiligte anlässlich einer koordinierten Polizeiaktion festgenommen und zwei weitere Beschuldigte identifiziert werden.
Am Mittwoch (23.04.2025) fand in St.Gallen die zweite Fachtagung Bedrohungsmanagement zum Fokusthema häusliche Gewalt und Stalking statt.
Auf Einladung der Kantonspolizei St.Gallen nahmen rund 250 Personen aus Polizei, Gemeinden, KESB, Justiz, Gesundheitswesen und weiteren Fachstellen teil.
Die Abteilung Bedrohungs- und Risikomanagement (BRM) der Kantonspolizei St.Gallen ist im Gewaltschutz präventiv und proaktiv tätig.
Das Verhindern von schwerer, zielgerichteter Gewalt ist das Ziel ihrer Arbeit.
Die Sektion für Straftaten gegen die Integrität von Personen (SRIP) der Kantonspolizei Tessin verzeichnete im Jahr 2024 erneut einen Anstieg minderjähriger Beschuldigter wegen Verstössen gegen das Strafgesetzbuch.
Auch die Zahl der Ermittlungen im Bereich Pornografie nahm zu.
Letzte Woche haben sich am Donnerstag und am Samstag zwei sexuelle Belästigungen und ein sexueller Übergriff im Bremgartenwald in Bern ereignet.
Aufgrund der daraufhin getroffenen Massnahmen ist es der Kantonspolizei Bern schliesslich gelungen, dass der mutmassliche Täter am Mittwoch angehalten werden konnte. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Ein Mann aus dem Kanton Schaffhausen wurde Opfer in einem Fall von Sextortion.
Die Schaffhauser Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen und empfiehlt der Bevölkerung, keine Freundschaftsanfragen oder Einladungen in sozialen Netzwerken anzunehmen, wenn sie die Person nicht zweifelsfrei identifizieren oder nicht bereits im realen Leben getroffen hat.
Nach dem Erfolg des Lernprogramms gegen Häusliche Gewalt entwickelten die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich das Lernprogramm "DoLaS – Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten".
Das Lernprogramm PoG senkt das Risiko für einen Rückfall um 80 Prozent.
In der Stadt Zug ist am 18. Februar 2025 ein Kind auf dem Schulweg von einem bislang unbekannten Mann angesprochen worden.
Über die Ansprache hinaus ist es zu keinen Handlungen des Mannes gekommen.