Eine 34-jährige Sportkletterin zog sich unbestimmte Verletzungen zu.
Am Freitagmittag, 31. Oktober 2025, kletterte eine Gruppe von Sportkletterern im Klettergarten am Aescher.
Am Sonntagabend ist bei der Kantonspolizei Graubünden die Meldung über einen in Samedan vermissten Wanderer eingegangen.
Am Montagmorgen wurde sein Leichnam im Gebiet Senda Alp Ota gefunden.
Am Dienstagnachmittag kurz nach 15 Uhr ist es im Klettergebiet von Ponte Brolla zu einem Unfall gekommen.
Ein 47-jähriger Schweizer aus dem Kanton Bern stürzte rund 12 Meter in die Tiefe und wurde schwer verletzt.
Der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite und zieht derzeit unzählige Wanderlustige in die Berge.
Und immer mehr von ihnen verletzen sich. Die Zahl der Bergwanderunfälle in der Schweiz hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt.
Am Donnerstagabend ist in Mürren ein Speedflyer verunglückt.
Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Eine Untersuchung unter der Leitung der Bundesanwaltschaft wurde eingeleitet.
Am Donnerstagmittag ist auf dem Bergwanderweg von der Schwandegg in Richtung Oberniese eine leblose Person aufgefunden worden.
Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs sind im Gang.
Nachdem am 26. August 2025 zwei Alpinisten im Gebiet des Weissmies leblos aufgefunden worden waren, konnten sie nun formell identifiziert werden.
Polizei.news berichtete am 28. August 2025 über das tragische Unglück: "Simplon-Dorf VS: Zwei Alpinisten nach Sturz am Weissmies tot aufgefunden".
Am 17. September 2025 ist ein Wanderer am Gross Muttenhorn bei Oberwald in der Gemeinde Obergoms in die Tiefe gestürzt.
Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.
Die meisten tödlichen Wanderunfälle sind auf einen Absturz zurückzuführen.
Doch eine BFU-Erhebung zeigt, dass nur 11 % der Wandernden steiles und exponiertes Gelände als häufigste Ursache für schwere Wanderunfälle vermuten. Das Risiko, beim Wandern und Bergwandern schwer zu verunfallen, ist insgesamt tief; es hat in den letzten Jahren aber zugenommen. Voraussetzung, um unfallfrei wieder nach Hause zu kommen, sind eine sorgfältige Planung, die richtige Ausrüstung und die nötige Aufmerksamkeit unterwegs.
Wie die Kantonspolizei mitteilt, meldete die Gemeinsame Alarmzentrale (CECAL) am Freitag, 12. September 2025, kurz nach 21:00 Uhr die Vermisstenmeldung eines 58-jährigen Schweizer Wanderers mit Wohnsitz im Kanton Zug.
Sofort wurde eine Suchaktion eingeleitet, an der die Kantonspolizei, die Alpine Rettung Schweiz (SAS) und die REGA beteiligt waren.
Am Sonntagnachmittag ist in Engelberg, am Wissberg, eine Gleitschirmpilotin verunglückt.
Sie wurde durch die Rettungskräfte im unwegsamen Gelände geborgen und ins Spital geflogen.
Am Samstag, 6. September 2025, ist ein Wanderer bei der Besteigung der Pointe du Crêt in der Gemeinde Hérémence nach einem Sturz ums Leben gekommen.
Der Mann konnte trotz sofort eingeleiteter Rettungsmassnahmen nicht mehr gerettet werden.
Am Sonntagnachmittag ist in Engelberg, am Wissberg, ein Gleitschirmpilot verunglückt.
Er wurde durch die Rettungskräfte im unwegsamen Gelände geborgen und ins Spital geflogen.